Neu im Amt: Kristina Leimbach-Goerlt möchte die Offene Arbeit zukunftssicher machen und Fachkräfte unterstützen!

Angela Wüsthof, die nach 30 Jahren engagiertem Einsatz für das Amt und das sich stetig wandelnde Feld der Evangelischen Offenen Jugendarbeit in den wohlverdienten Ruhestand ging, übergab diese essenziell wichtige und bedeutenden Flanke des Amtes für Jugendarbeit geradezu nahtlos an ihre hochmotivierte Nachfolgerin. Zum 1. Oktober konnte glücklicherweise mit Kristina Leimbach-Goerlt eine versierte, engagierte und erfahrene Diplompädagogin für diese wichtige Position gewonnen werden.

Zum Start in ihre neue Rolle und zur Vorstellung für alle Interessierten, aktuellen und zukünftigen KollegInnen, haben wir Frau Leimbach-Goerlt direkt mit ein paar Fragen überfallen:

 

Wie kommen Sie zum Amt für Jugendarbeit?

Bereits während meines Studiums in Marburg war ich in der Evangelischen Offenen Arbeit tätig. Sowohl direkt nach dem Studium als auch im letzten Jahr, durfte ich dann im Rahmen einer Projektstelle in der Offenen Kinder- und Jugendeinrichtung „Die Rübe“ in Dormagen der Diakonie Rhein-Kreis Neuss e.V. mitwirken und mich einbringen. Von 2011 an war ich als Jugendleiterin in der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Pesch tätig und darüber formierte sich auch die Verbindung zum Amt für Jugendarbeit. Eine Freundin gab mir dann den finalen Hinweis auf die Stelle, die ich jetzt seit dem 1. Oktober mit Leben füllen darf.

 

Wieso ist für Sie insbesondere das Feld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit so spannend?

Ich habe immer gerne mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet und möchte nun die Chance nutzen meine Erfahrungen in diesem Bereich auch für das Amt und die ELAGOT NRW einzubringen und weiterzugeben. Die Offene Arbeit liegt mir sehr am Herzen und ich freue mich für diese nun auch politisch in verschiedenen Landesgremien und kirchlichen Gremien einzusetzen.

 

Und was würden Sie in Ihrer neuen Position gern erreichen?

Dass die Bedeutung der Offenen Arbeit noch stärker in ihren Facetten gesehen wird, um sie damit zukunftssicher zu machen. Darüber hinaus möchte ich vor allem die Fachkräfte bei ihrem Weg durch die diversen Herausforderungen und Anforderungen unserer Zeit unterstützen, denn sie leisten eine so wichtige Arbeit für die Kinder und Jugendlichen.