In dem dringlichen Apell heißt es, dass Kinder und Jugendliche sichere Orte brauchen. Orte an denen ihre Sorgen und Nöte ernst genommen werden. Orte, zu denen sie hingehen können, wenn das familiäre Umfeld die eigene körperliche und seelische Unversehrtheit nicht sicherstellen kann.
Solche sicheren Orte seien die Einrichtungen sowie Angebote der Kinder- und Jugend(sozial)arbeit.
Die im G5 vertretenen NRW- landeszentralen Organisation der Jugendarbeit und Sozialarbeit fordern daher
- Die Ermöglichung von eigenständigen Angeboten der Notbetreuung auch in den Einrichtungen der Jugendförderung
- Die zeitgleiche Mitberücksichtigung der Jugendförderung analog zur schrittweisen, dem Infektionsgeschehen angepassten Wiedereröffnung von Kindertagesstätten und Schulen
Im Arbeitskreis G5 sind die landeszentralen Organisationen der Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit vertreten:
Landesjugendring NRW, Arbeitsgemeinschaft „Haus der offenen Tür“ NRW, Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit NRW, Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW und das Paritätische Jugendwerk NRW
Das vollständige Positionspapier