Da geht noch viel mehr … aktualisiert!

Amt für Jugendarbeit der EKiR

  • Alexandra Koch - Pixabay

Handreichung zur digitalen Jugendarbeit
Schwerpunkt: Videokonferenzen vielfältig gestalten

Auch wenn absehbar ist, dass nach dem Ende der Pandemie persönliche, direkte Kontakte wieder bevorzugt werden, so ist auch klar, dass hinsichtlich der Kommunikation ein Zurück in die Situation vor Corona nicht erfolgen wird.

Schon jetzt vereinbaren viele Gremien auch „nach Corona“ seltener präsent und vermehrt digital zu tagen, was im Übrigen auch Ressourcen schont. Die neu entwickelten Formen und Aktivitäten der Jugendarbeit werden, wo sie sich als sinnvoll erwiesen haben, auch nicht wieder verschwinden.

Auf der anderen Seite ist auch offensichtlich, dass zunächst meist improvisierte und spontane Nutzung der technischen Möglichkeiten spätestens jetzt einer Systematisierung bedarf.

Wir wollen daher in dieser Zusammenstellung einen Blick auf Techniken und Tools werfen,die uns bekannt und begegnet sind, um die Auswahl und Anwendung für die evangelische Jugendarbeit in Gemeinden und Kirchenkreisen im Rheinland zu erleichtern.

Welche Software – z.B. für Videokonferenzen gibt es, was kann sie, wo liegen Risiken und mit welchen Tools lassen sich schlichte Videokonferenzen aufpeppen?

Diese Arbeitshilfe will nicht Gebrauchsanweisung oder Rezeptbuch sein, sondern vielmehr eine Hilfe zur Orientierung auf der Grundlage unserer Erfahrungen mit Tools und Methoden, die wir nutzen und schätzen.

Die Handreichung wurde im November 2021 aktualisiert um einige Tools und einen großen Bereich zu hybriden Veranstaltungen.

Handreichung „Da geht noch viel mehr – digitale Jugendarbeit“

Im Team des Amtes für Jugendarbeit steht Manuela Postl für Fragen und zur Beratung selbstverständlich gern zur Verfügung.

Da geht noch viel mehr